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"Veronica Ferres geht immer"
Die Welt, 23.03.2005


Von der Kunst, eine Rolle zu besetzen: Simone Bär sucht Gesichter für Film und Fernsehen aus

Ungebügelt sollte er sein, der neue Mann an der Spitze der Bundesregierung. Kein Schröder-Double, aber einer, dem ins Gesicht geschrieben steht, daß das Leben kein Picknick ist, schon gar nicht in der Politik. So ist in der Serie "Kanzleramt", die das ZDF heute startet, eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Darsteller und dem Original durchaus erwünscht. Als sein Name durchsickerte, werden Gerhard Schröders PR-Berater zusammengezuckt sein: Klaus J. Behrendt. Ausgerechnet er. Der knautschgesichtige Mann aus dem Ruhrpott, der den "Tatort"-Kommissar Max Ballauf spielt. Seinen Einzug ins TV-Kanzleramt verdankt er einer Frau, die Rollen auch mal gern gegen den Strich besetzt: Simone Bär.

Ihr Name taucht in Kino- und Fernsehfilmen immer erst im Abspann auf, aber dennoch ist Simone Bär in der Branche keine Unbekannte. Sie hilft TV-Sendern und Filmproduzenten bei der Suche nach geeigneten Schauspielern. "Casting-Studio" steht auf der Visitenkarte, sie ist Chefin des Vier-Frau-Betriebs in Berlin Charlottenburg. Die 39-Jährige hat 2002 den Deutschen Castingpreis gewonnen und einen sicheres Gespür für neue Talente. Sie wählte unter anderem das Team für Wolfgang Beckers erfolgreichen Kinofilm "Good bye, Lenin!" aus, überzeugte den ehemaligen MTV-Moderator Christian Ulmen davon, daß er als "Herr Lehmann" auch eine gute Figur auf der Kinoleinwand machen würde, und sie hat Felicitas Woll entdeckt, die Hauptdarstellerin der Emmy-dekorierten ARD-Vorabend Serie "Berlin, Berlin".

Wenn man Bär fragt, was die Woll für die Rolle qualifiziert habe, fallen Attribute wie "natürlich", "komisch", oder "hübsch, aber nicht zu hübsch, um zur Konkurrenz für die Zielgruppe zu werden". Solche Eigenschaften treffen auf Hunderte von jungen Schauspielerinnen zu. Am Ende, resümiert Bär, habe sie sich auf ihre Intuition verlassen.


Von Typologisierungen will sie nichts wissen. Schauspieler auf Rollen zu abonnieren, empfinde sie als kontraproduktiv, sagt die Casterin. Auf die Vielseitigkeit komme es an. Wenn sich dieses Kriterium durchsetzen würde, würde der Fernsehzuschauer Zeuge einer Revolution. Von 17 000 deutschen Schauspielern würden 13 000 arbeitslos, schätzt Bär. Im Fernsehen gäbe es eine Invasion von Gesichtern, die man bislang eher aus dem Kino kennt. Devid Striesow zum Beispiel, den Teppichverkäufer aus Hans Christian Schmids Film "Lichter", der neuerdings der ZDF-Kommissarin "Bella Block" assistiert. Oder Andre Hennicke, den Hauptdarsteller aus Christian Petzolds Drama "Toter Mann". Nachwuchstalente, von denen die Casterin sagt, sie seien erstaunlich vielseitig, doch sie trügen den Stempel: "für das leichte Fach zu kantig".

Der Trend gehe dahin, Rollen mit bekannten Gesichtern zu besetzen, die als verläßliche Garanten für eine gute Quoten gelten, bedauert die Berlinerin: "Walter Sittler oder Veronica Ferres - die gehen immer." Er als Lieblingsschwiegersohn der Nation, sie als blondes Superweib, wahlweise gerissen oder naiv. So viel Überraschung muß sein.

Ein Mausklick, und ihr Computer spuckt ein Profil der TV-Lieblinge aus. Alter, Größe, bisherige Rollen. In ihrem digitalen Karteikasten hat Simone Bär Fotos und Filme von 17 000 deutschen Schauspielern gespeichert, von A wie Adorf bis Z wie Zirner. Anfangs hat sie mit Katalogen gearbeitet, doch das Geschäft ist schnellebiger geworden. Film und Fernsehen brauchen ständig neue Gesichter. Bär, die vor der Wende als Regieassistentin am Friedrichstadtpalast begonnen hat, spürt sie in Schauspielschulen und am Theater auf.

( von Antje Hildebrandt )

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Letztes Update: 19.09.2007, 22:35

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